Tauche ein in die faszinierende Welt der Tropfenfotografie! In diesem Beitrag werde ich euch nach und nach die verschiedenen Flüssigkeiten vorstellen, mit denen ich meine atemberaubenden Tropfen erschaffen habe. Lasst euch von den Möglichkeiten inspirieren und lernt, wie ihr mit Leitungswasser, Guarkernmehl und Sahne umgehen könnt, um beeindruckende Ergebnisse zu erzielen.
Beginnen wir mit dem einfachsten Einstieg: Leitungswasser. Es mag unscheinbar erscheinen, aber es ist der perfekte Startpunkt, um die Grundlagen der Liquid Art Fotografie zu erlernen. Mit einem Infusionset bewaffnet, könnt ihr die Tropfen im kalten oder lauwarmen Wasser entstehen lassen. Doch Vorsicht – die vielen kleinen Spritzer können die Nachbearbeitung erschweren. Aber keine Sorge, mit etwas Geduld und Übung werdet ihr schnell Fortschritte machen.
Für ruhige und präzise Tropfen empfehle ich Guarkernmehl. Durch das Anrühren des Mehls einen Tag vor dem Shooting erhaltet ihr eine konsistente Flüssigkeit, die nur geringe Spritzer hinterlässt. Mit etwas Lebensmittelfarbe könnt ihr eure Tropfen sogar einfärben und so eure Kreativität ausleben.
Und dann gibt es noch die Sahne – mein persönlicher Favorit. Die Tropfen aus reiner Sahne lassen sich formen und einfrieren, ohne dass ihr sie einfärben müsst. Die Farben der externen Blitze werden wunderbar reflektiert, was zu beeindruckenden Ergebnissen führt. Allerdings solltet ihr beachten, dass Sahne im Sommer schnell anfängt zu rahmen und unangenehm zu riechen.
Ich hoffe, diese Einblicke haben euer Interesse geweckt und euch inspiriert, selbst in die Welt der Tropfenfotografie einzutauchen. Bleibt gespannt auf weitere Flüssigkeiten, die ich für meine Tropfen verwenden werde. Viel Spaß beim Lesen und Experimentieren!
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